ex-YU Racunalniska Scena

Pozdravljeni na straneh programov iz prejšnje Jugoslavije za 8 in 16 bitne mlinčke.

Commodore AMIGA

MilanG - 19.09.2019

Samo da dodam da je muziku napisao Dominator clan beogradske demo grupe Corrosion. Muzika je zauzimala veci deo CD-a, jer je isla kao sound track. Tada nije bilo ni hardvera koji bi pustao mp3, niti su se toliki falovi mogli ucitati. Disk se mogao ubaciti u obican player i slusati samo muzika. :)

Joy Ride

Titan



       Jezik: Angleški
    Povzetek: Avto simulacija.
     Skupina: Igre 
     Avtorji: Ivan Golubović
              Milan Golubović
  Leto Izida: 2000
    Komentar: Download je DEMO verzija.
      Format: CD


Najave:
Amiga Future, #20, Preview

Opisi:
Amiga Times, #15, Preview, 75%


Joyride
  
"Gib  Gummi..."  -  das  ist das  Motto  des  neuen  Titan Computer  Rennspieles
"Joyride".  Nach Jahren  haben wir  wieder einmal  die Chance  bekommen uns  als
Rennfahrer zu beweisen und  bei Joyride haben Sie  die Möglichkeit, dies auf  10
verschiedenen  Rennstrecken  zu  testen. Doch  damit Sie  überhaupt in  das Auto
steigen können,  benötigen Sie  noch die  richtige Ausstattung.  Mit einem Amiga
1200 und 030 Prozessor, Festplatte, CD-Laufwerk  und 16 MB Ram können Sie  es ja
einmal versuchen, doch wir empfehlen für einen guten Spielfluß einen schnelleren
Prozessor (040/060), eine Grafikkarte und viel mehr Hauptspeicher. 

       
Leider weigerte  sich die  GraKa-Version bei  jedem Versuch  zu starten  und wir
mussten notgedrungen  auf die  AGA Version  zurückgreifen. Ein  Anruf bei  Titan
Computer ergab, das es  einen Bug bei der  Picasso96 Unterstützung gibt und  das
ein  Patch/Update  bereits  erschienen  sei,  damit  auch  Picasso96  Nutzer mit
Grafikkarte spielen können. Den genannten  Patch allerdings fanden wir weder  im
Aminet, noch auf der  WebSite von Titan Computer.  Also... wieder zurück zu  den
(AGA) Anfängen. Joyride  wird durch ein  kurzes Intro eingeleitet,  das sehr gut
gerendert wurde, ob allerdings das ständige Flackern des Bildschirms ein Feature
oder ein Bug war, konnten wir nicht feststellen. 

Wie anfangs erwähnt  gibt es 10  verschiedene Rennstrecken und  Landschaften, so
können Sie  in der  Wüste fahren,  bei Nacht  oder am  Tag oder  auch auf  einer
normalen  Landstraße.  Insgesamt gibt  es  6 Fahrzeuge  zur  Auswahl, wobei  ein
Spieler  bis  zu  3  Wagen  nutzen  kann.  Von  der  genannten unterschiedlichen
Fahrphysik  haben  wir  allerdings  nichts  gemerkt.  Joyride  enthält  einen  2
Spielermodus, ein "BestLap"  Rennen, bei dem  man um die  schnellste Runde fährt
und ein "All-Time" Rundenrekord. Die  Strecken wurden unter anderem mit  kleinen
"Fallen" versehen,  z.B.: Wasser  auf der  Straße, und  an den  Seiten sieht der
aufmerksame Fahrer auch mal eine Werbewand mit dem Amiga Boing Ball. 

       
Technisch weißt Joyride leider allerhand Fehler auf, was wir sehr bedauern, denn
die Idee ist wirklich  gut. Doch da gibt  es das Flackern des  Bildschirms, oder
aber auch Grafikfehler. Zum Beispiel  wurde bei unserem Test weder  das Lenkrad,
noch das Tachometer oder der Drehzahlmesser angezeigt. Stattdessen gab es  einen
schwarzen Balken oder  im schlimmsten Fall  sogar die Grafik  der Rennstrecke in
diesem Bereich zu sehen. Weiterhin reagierten einige Menüs (u.a. das "Continue"-
Menü)  nicht richtig auf die Mausklicks  und ab und zu warten man  vergebens auf
den Start  des Spieles,  doch bis  auf den  Loading-Screen passierte nichts. Die
Steuerung  ist  zwar  nicht schlecht,  hakt aber  doch des  öfteren und  kann in
ernsten     Situationen     durch     ihre     Schwerfälligkeit     zu    akutem
Geschwindigkeitsverlust führen. Positiv hingegen ist die Musik, doch die  allein
kann das Spiel nicht retten. 

Fazit: 

Leider hat Joyride technisch große  Probleme und kann mit alten  Klassikern kaum
mithalten. Die teils gute  Grafik und der Sound  können zwar gefallen, doch  das
Gesamtbild ist  leider wenig  überzeugend. Schade,  hier hätte  man mehr  machen
können!  Als  Sharewareprodukt  für ca.  30,- DM  könnte man  Joyride vielleicht
empfehlen, doch zu einem Preis von 70,- DM ist es einfach überteuert. 

Grafik 85 % 
Gameplay 80 % 
Sound 75 % 
Motivation 70 % 
Gesamt 75 % 

Worturteil: Befriedigend 

Quelle: Titan Computer


Amiga Games Guide, Testbericht, Mombasajoe


Joyride
  
Joyride ist ein Autorennen aus  der Cockpitperspektive. Ziel des Spiels  ist es,
bei  jedem Rennen  mindestens den  dritten Platz  zu erreichen,  um die  nächste
Strecke  absolvieren  zu  dürfen. Weitere  Spielmodi  gibt  es nicht.  Allgemein
zeichnet  sich Joyride  durch eine  relative Optionsarmut  aus. Im  wesentlichen
können  lediglich  die Schwierigkeitsstufe,  die  Steuerung und  die  Anzahl der
Spieler (1 oder 2) ausgewählt  werden, wobei immer nur ein  Spieler gleichzeitig
an den Start gehen darf. Die Option, ob eine 030er oder 040er CPU vorhanden ist,
ist relativ  überflüssig, da  Joyride mit  einer Blizzard  1230/50 auch im 040er
Modus flüssig läuft. 

Trotz der kargen Ausstattung macht Joyride jedoch eine Weile Spaß. Auch wenn man
als  einziger  im  Feld die  Zapfsäule ansteuern  oder sein  Fahrzeug reparieren
lassen  muss,  ist  der  stetig  steigende  Schwierigkeitsgrad  angemessen   und
motivierend.  Wichtig  ist  die  Wahl  des  richtigen  Fahrzeuges.  Drei  stehen
insgesamt  zur  Auswahl.  Diese  unterscheiden  sich  in  der  Ausgestaltung des
Amaturenbrettes,    der    Beschleunigung,     der    Straßenlage    und     der
Höchstgeschwindigkeit. Zum Handling:  Die Steuerung ist  gut gelungen. Dies  ist
auch wichtig,  da es  auf den  einzelnen Strecken  recht eng  zugeht. Weil jeder
Rempler Schadenspunkte  bringt, ist  es wichtig,  sich schnell  aus dem  Pulk zu
lösen, da die Gegner ohne Rücksicht  auf Verluste ihre Spur verteidigen und  man
selbst hier  den kürzeren  zieht. Die  Strecken selbst  sind gut durchdacht, mit
bloßem  Bleifuss  ist  es  hier  nicht  getan.  Ein  wenig  Kenntnis  über   den
Streckenverlauf muss schon mitgebracht werden. 

Die  Grafik ist  insgesamt als  ordentlich zu  bezeichnen. Sie  ist flüssig  und
schnell, die Sichtweite ist weit  genug, die gegnerischen Fahrzeuge sind  ebenso
wie die Streckengrafiksets abwechslungsreich. Leider müssen aber auch  Abstriche
gemacht werden: Der  eigentliche Screen hätte  viel größer ausfallen  können und
gerade  im  Bezug  auf  die  -  sehr  detailliert  dargestellten  - gegnerischen
Fahrzeuge machen sich perspektivische Fehler breit. Es hat den Anschein, als  ob
die einzelnen Blickwinkel auf die  Fahrzeuge vorberechnet wären. Das muss  nicht
so  sein,  sieht  aber  so aus.  Soundtechnisch  sind  während  des Rennens  nur
Fahrgeräusche und gelegentliche Kommentare wie  "Oh no!" zu vernehmen, wenn  man
mal in ein Hindernis gerast ist. 

Auch wenn  mit diesem  Spiel kein  Hit gelandet  wurde, ist  es meines Erachtens
trotz der Abstriche  aufgrund des ausgewogenen  Gameplays dennoch zu  empfehlen.
Anschauen  lohnt  sich  auf  jeden Fall.  Das  gilt  besonders  für das  äußerst
sehenswerte Eingangsvideo.


Amiga Future, #26, August 2000, Test, Daniel Stein, 45%

Dodatno:
Amiga Games Guide, 20 junij 2000, Interview, Andreas M.


Interview mit den Programmierern von Joyride

Könntet ihr eure Firma und die Hauptverantwortlichen kurz beschreiben?

Wir haben keinen Namen. Derzeit haben  wir keine Firma, also benötige nwir  auch
keinen Namen. Ich habe mit der Arbeit an einem Spiel begonnen, mein Bruder  Ivan
ist später dazugestossen und zum Schluß kam noch ein Typ namens Dominator (Musik
und SFX), ein Mitglied der Demo Szene Gruppe Corrosion zu uns. 

Seit wann seid ihr auf dem Amiga tätig?

Ich (wir) kauften uns  den Amiga 500 1991.  Einige Jahre später kauften  wir uns
dann den A 1200. 

Arbeitet ihr mit anderen Gruppen/Firmen zusammen?

Nein,  eigentlich  nicht. Einge  Freunde  von Mailinglisten/örtlicher  Demoscene
helfen uns bei eventuellen Problemen (Code etc) 

Was für Software programmiert ihr?

Dieses Spiel ist das  erste was wir komerziell  herstellen, also kann man  sagen
das wir Spiele produzieren.  Aber wir habe auch  einige Utilities, wie etwa  ein
Dictionary, einige kleine TV-Produktionsprogramme (Scroller, analoge Uhr,  Lotto
Programm...) für örtliche TV-Stationen hergestellt, aber ohne großen Erfolg. 

Warum habt ihr euch für den Amiga entschieden?

Ich  denke  es  war eine  Entwicklung  von  Commodores 128D  zum  Amiga.  Zu der
damaligen Zeit war  der Amiga ein  Kult-Computer. Der Mac  war für diese  Gegend
immer zu teuer und  den PC habe ich  von ANfang an nicht  gemocht: Mono Monitor,
Beeper....der Amiga war die Traum Maschine. 

Was wird/ist  euer aktuellster  Titel bzw.  was für  Sachen liegen  in der nahen
Zukunft an?

Joyride ist  das aktuellste  und einzige  Produkt, das  wir entwickeln.  Für die
Zukunft sind noch 2 Spiele geplant. Joyride 2 mit einer komplett neuen 3D engine
die Warp 3D benötigt und vielleicht auch für andere Plattformen entwickelt wird,
sowie  ein  Strategiespiel  in  der  Art  von  "Laser  squad"  (Ich  mag   keine
Echtzeitstrategiespiele). 

Wie habt ihr damals angefangen das Spiel zu programmieren?

Ich begann mit dem  Spiel in AMOS zu  programmieren, aus Spaß. Nur  um zu sehen,
was man mit AMOS  machen kann. Nun, nicht  viel - ein sehr  kleiner Screen, eine
sehr niedrige Framerate. 

Aber das Spiel ist doch im jetztigen Status wohl nicht in Amos programmiert??

nein, mit der Hilfe meines Bruders Ivan haben wir dasganze dann in C  "portiert"
Wir haben die asm Routinen  neugeschrieben und optimiert, damit es  letztendlich
schnell genug wurde. Das Demo  wurde fertiggestellt. Ich erhielt gute  Kritiken,
dachte aber immer noch nicht an den kommerziellen Aspekt. Dann erzählte mir  ein
Freund, Davor Rivic (der das kroatische Magazin "Amiga Storm" managt) das er das
Demo zu einigen  Publishern gesendet hatte,  welche nun Interesse  zeigten. Aber
all dies geschah, während hier in Serbien der Krieg wütete. Eine Bombe fiel  ein
paar Meter von meinem Haus entfernt ein. Wir mussten warten. In der Zwischenzeit
hatten wir Kontakt zu Dominator aufgenommen, wollten wissen, ob er die Musik für
unser Spiel machen würde. Das Team war perfekt. 

Und wie ging es nach dem Krieg weiter?

Nach dem Krieg  schlossen wir einen  Vertrag mit TitanComputer  ab: sie sendeten
uns Hardware, damit wir unsere Arbeit beschleunigen konnten. Wir arbeiteten also
ein  paar  weitere  Monate  an  dem  Spiel,  programmierten Grafikkartensupport,
analogen Joysticksupport weitere  Autos, weitere Strecken,  mehr GFX, mehr  SFX,
mehr CDDA,  größeren Screen....  Die verwendete  engine ist  keine wirkliche  3D
engine und ich  kann keine Hügle,  Tunnel und dergleichen  versprechen. Aber all
dies kann man eben  nicht auf einem 030er  und AGA verwirklichen. Wir  haben das
verwirklicht,  was  wir  mit  unserer  damaligen  Hardware  verwirkliche konnten 
- detailiertes Rendering und gut  animierte Autos. Jede Auto Animation  benötigt
512 KB und 64 Frames , nicht wie andere Spiele mit 8 Frames pro Auto. Der  obere
Bildschirm läuft unter 256 Farbe, während der untere "Reifenbildschirm" in  HAM8
läuft. Ebenso wurde eine coole Animation hinzugefügt. Aber bereits nach  wenigen
Tagen  erschienen  die ersten  Raubkopien.  Diese Typen  werden  es nie  lernen.
Niemand  möchte  für einen  kleinen  Markt produzieren,  der  zudem mit  Piraten
verseucht ist. 

Und was kommt nach Joyride?

Das  nächste  Projekt  wird  wahrscheinlich Joyride  2  und  nur  der Name  wird
identisch sein. 

Was sind eure Lieblingsspiele für den Amiga?

Lords of chaos, AB3D (1,2), Roketz, SlamTilt, Battle isle... 

Macht  ihr  den Job  am  Amiga hauptberuflich  oder  ist das  für  Euch nur  ein
"Nebenjob". Was macht ihr Hauptberuflich?

Also für mich ist  es im Moment mehr  ein Hobby. Es ist  unmöglich mit Einnahmen
aus der Spielentwicklung zu leben (auch hier in Serbien). Ich studiere und  habe
noch 2 Examen  vor mir. Danach  habe ich noch  ein Jahr Militär  vor mir und was
dann kommt - wer weiss.... Mein Bruder arbeitet für die lokale TV-Station. 

Was vermisst ihr für den Amiga?

Ich denke, das was  der Amiga im Moment  am meisten benötigt, ist  neue Hardware
(wie  etwa  G3/G4 und  neue  Grafikhardware zu  wettbewerbsfähigen  Preisen) und
Software die diese Hardware auch unterstützt. Lightwave für PPC wäre perfekt... 

Für welchen Amiga entwickelt ihr vermehrt: 68k oder PPC?

Bis jetzt nur für den 68k, wir haben bislang keinen PPC. 

Plant ihr den AmigaNG  in Zukunft zu unterstützen  oder arbeitet ihr bereits  an
einem solchen Projekt? Falls ja, erzählt doch etwas darüber.

Nun,  ich  entwickele eine  engine,  die 3D  Warp  benutzt und  leicht  auf jede
Plattform portiert werden kann, auch AmigaNG. Ich bin etwas entäuscht über  PPC,
zu  teuer  und veraltete  (603/604).  Hoffentlich wiederholt  der  AmigaNG diese
Fehler nicht. 

Werdet ihr,  wenn der  AmigaNG erschienen  ist auch  weiterhin den Amiga Classic
unterstützen?

Wenn ihr mit "Classic Amiga" Amigas mit GFX-Karten meint, lautet die Antwort ja. 

Plant ihr eine Umsetzung von einem PC-Spiel auf den Amiga?

Ihr meint  portieren? Ich  weiss nicht  - Lizenzen  sind ganz  schön teuer. Mein
Bruder  denkt  darüber  nach  eine  opensource  3D  engine  auf  den  Amiga   zu
portieren...aber es ist noch zu früh darüber etwas zu sagen... 

Plant ihr auch Projekte von Euch auf anderen Plattformen zu veröffentlichen?

Ich habe nicht  die Erfahrung um  für andere Plattformen  zu schreiben. Wenn  es
ähnlich wie  für den  Amiga läuft,  ist es  kein Problem.  Wie ihr wisst ist der
Amiga Markt sehr klein, Programme für den Amiga zu entwickeln heisst es Spaß  an
der Sache zu tun  - wenn man wirklich  Geld verdienen möchte, muss  man auch für
andere Plattformen entwickeln. 

Seid ihr auch dafür,  Amiga Spiele - unbeachtet  das Umfanges - generell  auf CD
-ROM zu veröffentlichen und wie seht ihr die Zukunft von DVD am Amiga?

Die CD  ist ein  großartiges Medium  - große  Kapazität, solide Geschwindigkeit,
preiswert. Aber die DVD wird die CD ersetzen, darüber gibt es keine  Diskussion.
Also: warum den Fortschritt ignorieren? 

Welchen Rechner benutzt ihr PRIVAT?

Ich habe einen A1200 mit einer Blizzard 1230, 16MB RAM, AGA, aber ich habe einen
060, 64MB RAM  eine CV64_3D und  andere Hardware von  Titan Computer um  Joyride
fertigstellen  zu  können.  Ich  bin  ein  Amiga  only.  Ich  hatte  m68k  Linux
installiert, aber dann habe ich den Festplattenplatz benötigt, um Joyride weiter
zu entwickeln. Aber vielleicht packe ich Linux später wieder drauf  

Was hältst Du von der momentane Lage vom Amiga?

Wie Molder und Scully sagen " I want to believe", aber in Situationen wie dieser
ist es schwer es auch zu tun. 

Wie stellt ihr Euch genau den Amiga der Zukunft vor?

Eine echte Maschine,  nicht immer Phantasiegebilde.   Eine Maschine die  all die
derzeitigen Soft- und Hardware Standards  unterstützt, wie etwa AGP, USB  OpenGL
etc. 

Habt ihr eigentlich eine eigene Homepage? Wie lautet die URL?

Nun...ja, aber ich bin nicht sehr zufrieden damit. 

http://www.nettaxi.com/citizens/milang

Wie kann man euch am besten per e-mail und snailmail erreichen?

Meine email  lautet: milang@iname.com  Ich mag  es emails  zu beantworten,  kein
Problem.  Snailmail ist  zu langsam,  besonders in  Ländern die  mit Sanktionen
belegt sind (wie dem meinem) 

Adresse für Snail mail: 

Milan Golubovic 
Radnih brigada 26 
18000 Nis 
Serbia 
Yugoslavia 

Wie gefällt euch die Amiga Future?

Gut. Aber ich verstehe kein Wort Deutsch  

Was haltet ihr vom Insolvenzverfahren von phase 5?)

Es ist hart das Phase V aufgrund des Macmarktes Schiffbruch erlitten haben,  wie
damals Commodore mit den  PC's. Es ist ein  grosser Verlust, da sie  der grösste
Hardwarehersteller für den Amiga waren. 

Habt ihr ein Maskotchen?

Zuerst werden wir die Firma gründen, dann den Namen, dann das Maskotchen... 

Was sind eure Hobbys?

Früher  habe ich  Taekwondo trainiert.  Jetzt mache  ich Bodybuilding,(125kg  im
Bankdrücken, YEAH! und ich laufe  (in einem gesunden Körper steckt  ein gesunder
Geist  

Was ist euer Lieblingsfilm?

Matrix. Eine großartige Kombination aus Kampfkünsten einer guten SF - Story  und
excellenter Musik. 

Was haltet ihr von solchen langen und vor allem lästigen Interviews?

Ich mag sie, Ich mag sie. 

Vielleicht noch ein Wort zum Schluß?

Unterstützt den Amiga, don't use pirated software. 

Deutsche Übersetzung Christian Kötzle